In einer Geste der Solidarität hat die Republik Dionysos beschlossen, das Hospitalschiff DHS Iboi nach Zedarien zu entsenden. Diese Entscheidung kommt angesichts der eskalierenden humanitären Krise im Bürgerkriegsland, wo die Not der Zivilbevölkerung aufgrund anhaltender Konflikte und Instabilität stark zugenommen hat.

Das Außenministerium, unter der Leitung von Außenminister Friedrich von Wexel, kündigte die Entsendung des Schiffes heute offiziell an. Die DHS Iboi, ein umgebauter Öltanker, der 2010 als SS Stymphalos vom Stapel lief, wurde 2012 in ein Hospitalschiff umgewandelt. Es trägt den Namen des ehemaligen Kanzlers Knut von Iboi und hat bereits 2012 bei den Hilfsmaßnahmen nach dem Erdbeben in Severanien wertvolle Dienste geleistet.

„In Zeiten großer Not müssen wir zusammenstehen und unsere Hilfe anbieten. Die DHS Iboi wird in den kommenden Tagen Zedarien erreichen, um medizinische Versorgung und humanitäre Hilfe zu leisten“, erklärte Kanzler Gerd-Joachim von Phalanx. „Unsere Herzen und Gedanken sind bei den Menschen in Zedarien. Wir hoffen, dass unsere Unterstützung einen Beitrag zur Linderung ihres Leids leisten kann.“

Die DHS Iboi ist mit moderner medizinischer Ausrüstung ausgestattet und kann täglich zwischen 200 und 300 Patienten versorgen. Neben der medizinischen Versorgung wird das Schiff auch Hilfsgüter, darunter Lebensmittel und Wasser, nach Zedarien transportieren.

„Diese Mission ist ein Zeichen unserer unerschütterlichen Verpflichtung gegenüber humanitären Prinzipien und internationaler Zusammenarbeit“, betonte Außenminister Friedrich von Wexel. „Wir stehen fest an der Seite der Zivilbevölkerung Zedariens und werden weiterhin alles in unserer Macht Stehende tun, um ihnen in dieser schwierigen Zeit beizustehen.“