Erneut schein sich ein demokratisches System als ein sehr schwaches zu Offenbaren. MIt eine Wahlbeteiligung von gerade mal 31,5% ging die Unterhauswahl in Andro gestern Abend zu Ende. Gewinner waren die kleinen Parteien. Zum Einen die Volksunion die dadurch nun auf 16,6% und damit 25 Sitze kommt. Zum Anderen die Linksextremisten, die selbes Ergebnis erreichten, mit denen aber niemand zusammenarbeiten möchte.

Die Regierung wird demnächst aus der ARP und der Liste Gourwitch bestehen, da Genosse Ignaf kaum Chancen für die Volksunion als „kleinster Partener eines großen Bündnisses“ sieht. „Wir dürften wohl kaum eine Chance haben, unsere Interessen gut durch zu setzen, daher sollten wir in der Opposition eine gute Arbeit leisten.“

Mit Johnson von Carter und Lev Gourwitch kehren allerdings zwei eher umstrittene Politker in Ämter zurück. Es wird sich in den nächsten Wochen zeigen, in wie weit sich Ihre Politik bzw. ihre Fähigkeit sich anzupassen, verändert haben.

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