20.12.2021
Catancara. Die Konjunktur der Weltwirtschaft bietet derzeit ein sehr zwiegespaltenes Bild. Den guten Nachrichten, die vor allem aus Gran Novara, Astor und Nordharnar sowie aus den futunischen Staaten kommen, stehen Hiobsbotschaften aus Darusien und Tauroggen und anderen sozialistischen Staaten, aber auch aus Andro und Chinopien gegenüber. Dies zeigt der jüngste Bericht der in San Vincenzo ansässigen Novarischen Komission für Außenhandel, eingerichtet von den größten novarischen Exportunternehmen, die sich auf die Beobachtung insbesondere sozialistischer Wirtschaften konzentriert.
Die Experten in San Vincenzo sprechen von insgesamt „wenig verheißungsvollen“ Aussichten. Das Wirtschaftswachstum der sozialistischen Staaten hatte im ersten Halbjahr 2021 zwar noch um 1,4 Prozent zugenommen. Im zweiten Halbjahr hingegen brach insbesondere der Export zusammen, so dass die Staaten in diesen Jahr mit Nullwachstum zu rechnen haben.
Und auch die Aussichten für das kommende Jahr sehen nicht wirklich besser aus. Die Staaten stecken in hohen Außendefiziten, die bisher durch Kapitalimporte gedeckt werden konnten. Doch hat sich der Kapitalzustrom in letzter Zeit deutlich abgeschwächt. Das schwache Exportwachstum setzt sich umgehend in sinkende Industrieproduktion um. Das gilt insbesondere für Direktinvestitionen in neue Produktionskapazitäten. Da wird der Zustrom ausländischen Kapitals unumgänglich sein.
Eine weitere Schwachstelle ist die äußerst hohe Arbeitslosigkeit von mehr als zehn Prozent.