Talacaxl, Greifenburg
Wie soeben bekannt wurde, hat eine unbekannte Söldnertruppe das Uranerzwerk der Dreibürgischen Elektricitätswerke GmbH Greifenburg attakiert. Viele der Arbeiter wurden vertrieben, einige die sich wehren wollten erschossen oder verschleppt. Wer hinter dieser Tat steht, ist noch unklar. Man vermutet, dass sich die Angriffe auf die Mine auf terroristische Gegner der dreibürgischen Imperialmächte zurückführen lassen, um sowohl die Einflussnahme Dreibürgens weltweit zu mindern, als auch um die Uranerze in Cuello für eigene Zwecke zu erschließen.
Inwiefern die Dreibürgischen Elektricitätswerke GmbH Greifenburg reagieren werden, ist unklar, da sich seit über einem Jahr kaum jemand um den Erhalt der Minen gekümmert hat.
(inoffizielle Infoquelle: http://www.cuello.de/forum/thread.php?threadid=534&sid= )
„Dieser Angriff muss ein Irrtum sein, das Unternehmen Dreibürgischen Elektricitätswerke GmbH ist nicht mehr existent und kann demnach auch gar kein Personal in Cuello beschäftigt haben. Das Reich verfügt momentan außerdem über mehr als ausreichende Uranreserven, weshalb momentan kein Interesse an den Minen in Cuello besteht. Von einer Schwächung des Reiches kann also nicht die Rede sein.“ so Reichssekretär Hartmut Leberlein vom Wirtschaftsministerium.