Das großneptunische Amt für Menschenrechtsfragen hat weltweit ein Kopfgeld für alle tot oder lebendig an die aquatropolisischen Behörden ausgelieferten international agierenden Menschenrechtler ausgesetzt. Anstoß der Maßnahme war nach Aussagen eines aquatropolisischen Pressesprechers ein Vorfall auf dem internationalen MN-Marktplatz, bei welchem ein Mitglied einer Menschenrechtsbewegung in einem öffentliches Konzert gegen das Seereich lyrische Anklage erhob.