Kalthafen, Sankt Olaf
Nach einer erdrückenden Übernahme wird Kalthafen zum Domizil des Rebellenführers Jan Störtebecker. Nachdem Nöresund die Rebellen unter Führung von Jan Störtebecker faktisch als „Nicht existent“ eingestuft hat und König Georg I. von Nöresund die Geschehnisse in Freiland als eine Art schlechten Witz darstellt, reagiert der Rebellenführer Jan Störtebecker gelassen. Mittlerweile hat Freiland seine Unabhängigkeit in einer diplomatischen Note an Nöresund erklärt, welche bereits wenige Minuten nach dessen Existenz in Nöresund vernichtet wurde. Ein Nachweis dessen wurde in den Quellangaben veröffentlicht.
Unabhängigen Meinungen zur Folge, soll Nöresund den Freiländern nun doch ihre Freiheit zugestehen. Denn weder ergeht ein Befehl an die nöresunderischen Armeen, noch bereitet man sich darauf vor. Der König Georg I. von Nöresund lehnt auf Anraten des Ministerpräsidenten Thor Hellbørg die Übernahme des Heeres als Oberbefehlshaber ab.
Quellenangaben:
Pressekonferenz des Königs zur Lage in Freiland
Link zum Hinweis der diplomatischen Note aus Freiland – Originallink nach Nöresund funktioniert nicht, da das Thema dort gelöscht wurde.