Am Morgen des 23.04.2008 trat der Kardinalkämmerer von Wiesenau vor die versammelte Presse un erklärte: „Brüder und Schwestern,
vor wenigen Minuten verstarb der Heilige Vater und kehrte ins Haus des Vaters zurück. Es ist nun meine meine Pflicht zu verkünden, dass der Stuhl Petri unbesetzt ist. Gott selbst hat seine Heiligkeit zu sich gerufen und den Kardinälen unserer Kirche den Auftrag gegeben, in seinem Namen und mit seinem Segen einen würdigen Nachfolger des Petrus zu wählen. Zuvor bleibt uns noch Zeit zur Trauer, um einen großen Mann Gottes, der großes für die Kirche Christi vollbracht hat. Daran wollen wir uns erinnern, das wollen wir in den kommenden 15 Tagen würdigen. Möge Gott Sie alle schützen und allzeit mit Ihnen sein.“ Ebenso wurden die wahlberechtigten Kardinäle in den Kirchenstaat gerufen, denn bald schon wird die Wahl zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche stattfinden. Derzeit sind 9 Kardinäle wahlberechtigt:
Johannes Anasthasius Kardinal Hartung (Turanien)
Guido Kardinal Braun (Dreibürgen)
Joseph Kardinal Graf von Wiesenau (Dreibürgen)
Yasser Kardinal Omar (Futuna)
Franz Kardinal von Papen (Bergen)
Georgio Kardinal Damani (Vanezia)
Josef Kardinal Amorth (Bergen)
Franz-Josef Kardinal Becker (Cordanien)
Carlo Campaneti (Vittorina)
Dem alten Weggefährten Urban IX., Kardinal Hartung, dem Kardinalkämmerer von Wiesenau sowie dem liberaleren Kardinal Amorth werden dabei die meisten Chancen zugerechnet.