Kein Mensch in der USSRAT wird wohl mit dem Genossen Skrma tauschen wollen. Er hat sich den Zorn des Genosse Ignaf zugezogen, indem er eine Undurchsichtige Leitung des Automobilwerkes Sojus betreibt. Vor allem der Exportmarkt im Vereinigten Großfürstentum und im Zarenreich Andro wird Schäden davon tragen.
Zuletzt hatte Skrma 11 Millionen Rubbel, für den Neubau des Werkes gefordert. Nicht die einzige Forderung in seiner Laufbahn als Sojuswerksleiter. Genosse Ignaf fordert seinerseits nun einen Rechenschaftsbericht. Er duldet die Eskapaden Skrmas nicht mehr, vor allem nachdem dieser die Fahrzeugpreise auf 64 Millionen Rubbel – pro Fahrzeug (!) – angehoben hatte.
„Wir können uns derartige Eskapaden nicht mehr erlauben. Wenn wir uns international nicht weiter lächerlich machen wollen, müssen wir jetzt handeln. Ganz klar gilt: Ist der Rechenschaftsbericht Morgen nicht auf meinem Tisch ist Skrma umgehend seines Amtes enthoben.“
Der hohe Fahrzeugpreis ist völlig unrealistisch. Ein normaler Arbeiter in der USSRAT verfügt über einen Nettolohn von gerad mal 800,- Rubbel.