Hirschiegrad. Wie der Volkskommissar fürs Äußere voreilig und ohne Absprache mit seinen Genossen heute bekanntgab, wird die USSRAT zukünftig mit erheblichen Standortvorteilen für kapitalistische Betriebe werben, welche Teile ihrer Produktion in die USSRAT verlagern. Als Standortvorteile kündigte Genosse Höhnli folgende Punkte an:
- Billige Arbeitskräfte. Aufgrund der schwachen Währung Rubbel, können sich Kapitalisten in der USSRAT für Devisen ein vielfaches der Arbeitskräfte anschaffen als auf dem freien Weltmarkt. Es ist mit Lohnkostenersparnissen von bis zu 80% zu rechnen.
- Keinerlei Umweltschutzauflagen.
- Beste Unterbringung der Geschäftsführungen in unseren volkseigenen Luxushotels.
- Verfügbarkeit staatlich geprüfter Prostituierter.
- Steuersubventionen.
- Stabiles politisches System. Die USSRAT verfügt über eines der weltweiten stabilsten politischen Systeme. Auch wurde die USSRAT bisher von keinerlei Revolutionen geschüttelt. Während sich Firmen im demokratischen Ausland nach jeder Regierungswahl immer auf neue Wirtschaftsbedingungen einstellen müssen, können sie in der USSRAT langfristig vorausplanen.
Interessierte Betriebe können sich schon jetzt in der USSRAT für Ansiedlungsgespräche melden.
lol?
Der Dschanabathische Rundfunk findet diese Angaben… befremdlich offen.
Es spricht ncihts dagegen, kapitalistische Betriebe vom Sozialismus zu überzeugen, indem man sie ins Land holt.
CoOOL!