Eronopel / Tir na Nóg. Die Gründung der Ultranationalistischen Partei Eraniens (UPE) durch den früheren NPE-Vorsitzenden Makash Eshuul sorgt für internationales Aufsehen. Wie der eranische Delegierte bei der United Virtual Nations Organization Andreas Balch mitteilte, wurde die Parteigründung auch in Tir na Nóg, dem Sitz der UVNO, thematisiert. Auch Dschanabaths Außenminister al-Madschid bezog sich auf die beunruhigenden politischen Ereignisse in der Konföderation. Konföderationspräsident Kaschinowitz und Balch geben sich alle Mühe, die Besorgnis der Internationalen auszuräumen. “Mit einer Regierung der UPE müssen Sie vorerst nicht rechnen”, sagte Balch nach eigener Aussage zu Irkaniens UVNO-Delegiertem Gregor Stein. “Die politische Lage Eraniens ist stabil”, so Kaschinowitz. Die Gefahr eines Abrutschens nach Rechts bestehe nicht, weil die UPE in der Bevölkerung keinen politischen Anklang finde. “Daran ändern auch Suppenküchen nichts, davon ist unsere Politik zum Glück unabhängig”.