Koskau. Wie inzwischen bekannt wurde, ist der dreibürgische Reichskanzler Nikolaus von Berg zu einem konspirativen Treffen mit dem neuen androischen Machthaber/amtierenden Präsidenten Saizew in Andro eingetroffen. Mit der Machtübernahme Saizews, der als machtgierig und dreibürgenfreundlich gilt und welche vermutlich aus Reichstal gesteuert und unterstützt wurde, ist die imperialistische Achse Koskau-Reichstal zu neuem Leben erwacht. Zur Stunde mag man sich noch nicht ausmalen, welche Order vom RFS aus Greifenburg von Berg im Gepäck hat. Zu vermuten ist jedoch, dass Reichstal von Koskau verlangt, die Demokratische Volksrepublik Notschistan zu erledigen, die sich im tapferen Kampf für Freiheit und Demokratie, bisher dem faschistoiden Treiben Reichstals und Koskaus widersetzen konnte.
In einer Ansprache rief der Vorsitzende des Ministerrates der Schwyzerischen Demokratische Republik Johannes Fallois Notschistan zum Widerstand gegen die androische Aggression auf: „Unsere sozialistische Republik [steht] fest und entschlossen an ihrer Seite.“
Derweil konnten durch Informanten auch Informationen über die künftigen Pläne des dreibürgischen Reichsführungsstabes erlangt werden. Nach Informationen des Ministeriums für Staatssicherheit, fand im Vorfeld des Gipfeltreffens in Andro auch eine Konferenz der dreibürgischen Oberbefehlshaber der Teilstreitkräfte statt, bei dem auch unsere Republik Thema war. So soll dort auf die Frage hin, wie künftig von Seiten Dreibürgens mit unserer SDR zu verfahren ist, gesagt worden sein: „Dazu ist lediglich zu sagen, dass wir uns der SDR zu einem Zeitpunkt entledigen, den wir uns aussuchen werden.“
Den imperialistischen Kriegsverbrechern in Andro und Dreibürgen wäre es zuzutrauen, einen Angriffskrieg gegen die sozialistische Gemeinschaft vom Zaun zu brechen. Nur der Weltgemeinschaft ist es noch möglich, einen solchen abzuwenden, in dem sie offen Solidarität mit Notschistan und unserer Republik zeigt und sich vom androisch-dreibürgischen Ultraimperialismus distanziert.