al Daka,6.06.2015
Eigendlich waren es nur Gespräche über Schadensersatz,Schmerzensgeld und Schutzmaßnahmen aus der Stürmung und Sprengung der kushitischen Botschaft in Syffia im November 2014.Diplomatisch wäre das sicher zu lösen.
Doch durch die *Deutung der Wahrheit* seitens Wilhelm von Bajar eskalierten die Ereignisse.
Es ist bedauerlich das sich der Kaiser oder die Regierung Seyffensteins, von W.v.Bajar am Nasenring führen lässt,jedoch es hat dazu geführt,das sich Staaten entzweien.Nachdem der seyffensteinische Kaiser stumm blieb und den König aus Bajar schwadronieren lies,wurden Fakten geschaffen und Verträge gekündigt oder *ruhend gestellt*.Der Bajare ereiferte sich sogar dazu zum *Test* einen Zerstörer nach Kush zu schicken.
Der Shah in Shah hat,nachdem Seyffenstein-Bajar auch noch aus der LFN austrat,nun die Reissleine gezogen.Sämtliche Verträge sind obsolet.Die Staaten unterhalten keine diplomatischen Beziehungen miteinander.Einfuhren aus Seyffenstein-Bajar sind verboten.Touristen müssen ein Visa beantragen,in der Botschaft Kushs in Syffia.Sämtliche Überflug und seeischen Durchquerungsrechte in unserem Hoheitsbereich sind widerrufen.Wer dies missachtet muss mit Abschuss rechnen.
Damit ist die Asistencia und die LFN wohl passe – es sei denn diese Organisationen reformieren sich.