Der größte aquatropolisische Konzern, die „Andreas Himmen Inc. Aquatropolis“, plant den Vorstoß in internationale Märkte. Ein Sprecher der Konzernführung bestätigte Geschäftsabschlüsse mit Irkanien und der USSRAT, Neunseeland und andere sollen folgen. Bisher hatte sich das Wirtschaftsimperium ausschließlich auf den Binnenmarkt konzentriert, wo es lange Zeit in vielen Branchen eine Monopolstellung genoß. Als Grund für die neue Unternehmensstrategie wird das wachsende Aufkommen nationaler Konkurrenzunternehmen vermutet. So erklärte die unlängst gegründete „Klink Media Aquatropolis“ dem Himmenkonzern den offenen Wirtschaftskrieg. Beide Wirtschaftsgiganten führen aggressive öffentliche Mediencampagnen gegeneinander und überhäufen sich mit einer Flut von Gerichtsprozessen. Der Wirtschaftskrieg wird auf eine persönliche Fehde zwischen den Unternehmensbossen Andreas Himmen und Wilhelm Klink zurückgeführt. „Der Finanzpate“ veröffentlichte in einer jüngeren Statistik die reichsten Bürger Aquatropolis, was von Experten als Auslöser für den Streit angesehen wird. So ermittelte der Finanzpate Wilhelm Klink als reichsten Mann vor Andreas Himmen, zugleich aber den Himmenkonzern als umsatzstärkste Wirtschaftsmacht des Landes.