Die Chris-Mason-Stiftung kauft die internationale Zeitung Le Monde. Es sei geplant, das Blatt drastisch auszubauen und grafisch zu überarbeiten, teilt die Stiftung am Samstag in Fort Mason mit.
Die Chris-Mason-Stiftung des ratelonischen Politikers und Unternehmers Brian Mason steigt in großem Stil ins Zeitungsgeschäft ein und kauft die internationale barnstorvische Tageszeitung Le Monde. Die Zeitung solle einem umfänglichen Re-Design unterzogen werden, teilte der Konzern am Samstag mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Le Monde war zunächst 2011 aus staatlich barnstorvischer Hand herausgelöst und an Privatinvestoren verkauft worden. Dazu gehört auch der ehemalige ratelonische Wirtschaftsminister Reinhold Heppner, der 20 Prozent an der Zeitung mit rund 1000 Mitarbeitern übernahm. Er wird auch in dem neu formierten Verbund eine gewichtige Rolle einnehmen und ab Jahresbeginn als Mitherausgeber agieren.
Die neu eingesetzte Redaktion soll künftig die journalistischen Inhalte der Marke für alle digitalen Kanäle sowie für die Printprodukte der Gruppe produzieren. Damit entstehe eine der größten multimedialen Redaktionen der Welt.