[Andro – 25.12.2007] Wie das Innenministerium des Zarenreichs heute bekannt gab, sind auch in Andro Blüten aus aquatropolianischer Produktion aufgetaucht. In einer Pressemitteilung gab Pawel Borissowitsch Axelrod an, dass „bisher gefläschte Fuchsenmark im Wert von 100.000 FM gefunden und aussortiert“ worden sein. Anders als in Fuchsen, werden Inhaber der Blüten in Andro mit 50% des Nennwertes der Scheine entschädigt. Unabsichtliches oder absichtliches handeln oder bezahlen mit den gefälschten FM wird jedoch ebenfalls unter Strafe gestellt. Mit dieser Nachricht ist nun sichergestellt, dass sich die übrigen Blüten, über dessen Verbleib bislang noch nichts bekannt war, scheinbar tatsächlich im Umlauf befinden und dass nicht nur Fuchsen vom Falschgeldproblem aus Aquatropolis betroffen ist. Dem Rechtsbeistand des Fritz Grimpen, der im Zusammenhang mit dem Skandal im Freistaat Fuchsen inhaftiert wurde, wurde unter dessen die Tätigkeit in Fuchsen untersagt. Man beruft sich hierbei auf den neuen Erlass zum Schutz der fuchsichen Wirtschaft und Währung, der es Personen aus Aquatropolis im Freistaat untersagt gewerblich tätig zu werden. Eine Reaktion aus Aquatropolis steht weiter aus. Wie Insider dem Arcorian berichteten, plante man in höchsten Führungskreisen der Regierung des Seereichs eine offizielle Annäherung an die internationale Staatengemeinschaft. Der neuerliche Zwischenfall, bezüglich des Falschgeldprogramms, welches noch unter der Regierung der verschollenen Nr.1 initiiert worden war, dürfte diesen Plänen der internationalen Öffnung von Aquatropolis jedoch vorerst einen Dämpfer verpasst haben.