Martinsthal (ASN) – Das SBFBZ hat auf den Atomwaffeneinsatz während innerer Unruhen im Empire Outremer mit offizieller Entblößung reagiert. Einstimmig hat die Kommunistische Internationale der Staaten des Martinsthaler Vertrages folgenden Beschluss veröffentlicht:
»1. Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit verurteilt die Vorgänge im Empire Outremer auf das Schärfste, welches offenbar nicht Herr der eigenen Waffen ist oder die Anwendung von schmutzigen Kernwaffen nicht schreckt.
2. Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit und seine Mitgliedsstaaten stellen jede Kooperation mit dem Empire Outremer ein, bis die Missstände behoben sind.
3. Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit fordert die Abrüstung von Massenvernichtungswaffen jeder Art, insbesondere die der schmutzigen Kernwaffen. Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit wird Gespräche mit allen Staaten initiieren, die über Massenvernichtungswaffen verfügen.
4. Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit hat beschlossen, ein absolutes Embargo gegen das Empire Outremer zu verhängen, bis die Missstände in eben diesen behoben sind, das heißt Abrüstung aller schmutzigen Kernwaffen.
5. Weiterhin fordert das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit vom Empire Outremer den Aufbau eines funktionierenden Staatswesens, den Abbau der Korruption, die Überwachung der internen Vorgänge des Empire durch die Staaten des Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit, die Stationierung von Friedenstruppen des Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit im Empire Outremer, die Auslieferung allen am Einsatz von schmutzigen Kernwaffen beteiligten Personals an ein Tribunal des Sozialistischen Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit. Bei Nichterfüllung der Forderungen werden weitergreifende Sanktionen aller Art durch das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit in Betracht gezogen.
6. Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit kündigt weitgreifende Rüstungsbemühungen durch das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit an, um den südlichen Nachbarn des Empire Outremer, Zedarien, zu unterstützen, damit dieses nicht das nächste Opfer eines Kernwaffeneinsatzes durch das Empire wird.
7. Das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit stellt fest, dass die rote Linie weit überschritten ist und ersucht die Staaten der Welt, ebenfalls Sanktionen wie durch das Sozialistische Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit zu verhängen.«
Der Beschluss endet mit folgenden Worten: »Insbesondere Kern- und andere Massenvernichtungswaffen gehören nicht in die Hände von Warlords und das Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit ist bereit, diese Missstände mit allen verfügbaren Mitteln zu bekämpfen.« Eine Reaktion des Empire Outremer steht noch aus.
„Das SBFBZ hat auf den Atomwaffeneinsatz während innerer Unruhen im Empire Outremer mit offizieller Entblößung reagiert.“
Ob es dem Weltfrieden dient, wenn das SBFBZ sich nackig macht?