[Gadoa – 23.12.2007] Wie Präsident Alexander Botan soeben in einer Pressemitteilung bekundete, verurteilt die Republik Gadoa das Vorgehen der Regierung der Konföderation Devon aufs schärfste. „Devon tritt die Menschenrechte mit Füßen! Lässt Kinder, Alte und Kranke auf den Strassen von Dschanabath verhungern, oder sie werden gleich erschossen“ so Botan wörtlich. Die Republik Gadoa habe aufgrund der massiven Missachtung der Menschenrechte eine Aussprache in der UVNO beantragt, die zur Stunde hinter verschlossenen Türen geführt wird. Gadoa ist bislang der einzige Staat, der sich zur Dschanabath-Krise öffentlich geäußert hat. Das Land, welches in der Vergangenheit ebenfalls unter Übergriffen der Konföderation zu leiden hatte, solidarisierte sich mit dieser Mitteilung öffentlich mit der Not leidenden Bevölkerung Dschanabaths. Welche Ergebnisse bei der Aussprache in den Hallen der UVNO erwirkt werden können, und ob der Bevölkerung damit Leid erspart werden kann bleibt abzuwarten.
Quelle: The Arcorian