Caracas – Montaña hat in einer knappem Kongressabstimmung den Grundlagenvertrag mit dem Imperium Ladinorum zum 29.11.2013 aufgekündigt.
Der Antrag, der vom Senator Diego de Anglia eingereicht wurde, begründet diese Kündigung mit der Tatsache, dass dass Imperium Ladinorum einen Vertrag mit dem Allemanish Empire hat, welches Atombombentests durchführte, die u. a. von Montaña und dem Imperium Ladinorum verurteilt wurden. Weiter führt er aus, dass dieses Bündnis zwischen dem IL und dem AE die sogenannte Asistencia, einem Bündnis bestehend aus u. a. Montaña und Kush, als feindlich betrachtet. Daher ist es nach Ansicht de Anglias nur konsequent, den bisherigen Vertrag mit dem IL zu kündigen.
Der Antragssteller äußerte sich nach erfolgreicher Abstimmung: „Ich müsste heucheln wenn mich dieses Ergebnis nicht befriedigt. Ich hege trotzdem die Hoffnung das sich in der Zukunft das Verhältnis vielleicht bessern wird,wenn eine neue Garde in den Staaten die Macht erhält.“
Der fuchsische Politikexperte Stefan Wichtelbrot meint dazu: „Ich finde es befremdlich, wenn man einen Vertrag kündigt, gleichzeitig aber darauf hofft, dass sich das Verhältnis verbessert. Sicher hätte es auch eine Aussprache der beiden Staaten getan, denn ein Verhältnis zueinander kann man nur verbessern oder erst aufrechterhalten, wenn man miteinander und nicht gegeneinander arbeitet. Die offene Äußerung de Anglias macht hierbei eher letzteren Eindruck. Damit verschärft sich die Lage im Orceanischen Raum weiter.“