In den frühen Morgestunden wurde dem Sekretariat der Kommunistischen Internationalen der Antrag der Regierung der Unabhängigen Sozialistischen Sowjetrepublik am Tierpark zugetragen, den Martinsthaler Pakt mit Stichtag zum 26. Oktober diesen Jahres zu verlassen.
Aus Regierungskreisen ist zu vernehmen, dass davon ausgegangen wird allenfalls einen Bündnissystem gerecht werden zu können. Schon kurz nach dem Beitritt zur 1. Ebene des Martinsthaler Paktes traten auf Seite der Republik am Tierpark Schwierigkeiten auf, an den häufigen Sitzungen teilnehmen zu können. Ergebnisse wurden wenig bis gar nicht wahrgenommen. Seit diesem Zeitraum konnten jedoch die Beziehungen zu Staaten der Union Sozialistischer Bruderstaaten vertieft werden.
Ein Eintritt wird nunmehr bereits zum 27. Oktober 2013 angestrebt. Seit dem Sommer existiert auch ein völkerrechtlicher Vertrag mit der Volksrepublik Wolfenstein, eine Anerkernnung Kaputistans steht allerdings noch aus. „Die nächsten Wochen sind von großer Bedeutung“ meinte Genosse Ignaf dazu ganz lapidar.
Der seit 2009 bestehende Bündnisvertrag mit der SDR bleibt aber weiterhin bestehen. „Wir stehen zu gemachten Aussagen und Verträgen. Wir stehen zur Freundschaft mit der Schwyz.“ gab Ignafowitch weiter bekannt. Es ist davon auszugehen, dass noch innerhalb diesen Jahres ein Staatsbesuch in der Schwyz erfolgen wird.
Freie Presse Igelburg/Tilo Walther