Kalthafen. Bereits vergangenen Sonntag verstarb Fips von Fipsenstein im Alter von 104 Jahren. Der langjhrige Wirtschafts- und Außenminister der Republik Freiland erlag einem Herzleiden, das ihn im Frühjahr 2006 zu seinem Rückzug aus Politik und Geschäft veranlasste. Die Familie bedankte sich bei allen Kondulenten. „Es tut gut sich in solch schwerer Stunde nicht allein zu Wissen“ so sein Enkel Frode von Fipsenstein, der nach dem Abtritt des Großvaters dessen Ämter in Freiland übernommen hatte.
Fipsenstein war Zeit Lebens nicht unumstritten. So war er unter anderem als Executor für Forschung in Neuenkirchen tätig. Auch seine Arbeit in der OIK stieß vielerseits auf Kritik. In Freiland gehörte er jedoch unumstritten zum Fundament der Regierung Tacitus der er mit kleinen Unterbrechungen fast 2 Jahre angehörte.
Mit Spannung wird die Testamentseröffnung erwartet. Fipsenstein hatte zu Lebzeiten angekündigt einen Teil seines Vermögens einer Stiftung zur Förderung der Wissenschaften zu vermachen. Es wird nun spkuliert wie diese Stiftung aussehen könnte. Einzelheiten sind jedoch nicht vor nächster Woche zu erwarten.
Die Beisetzung findet am Freitag den 7.12. auf dem Stadtfriedhof Kalthafen statt.