Kakafuja – nach der Bekanntgabe des Präsidenten der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien die Todesstrafe wieder einführen zu lassen, hat der Patriarch der Episkopalkirche der Göttlichen Vorsehung, Bischof Alberto Fuentes einen offenen Brief an den Präsidenten veröffentlicht. Darin spricht sich der Bischof ausdrücklich gegen die Einführung der Todesstrafe aus. In einer kurzen Stellungnahme gegenüber unserer Nachrichtenagentur sagte der Bischof, dass die Einführung der Todesstrafe niemals der Gerechtigkeit dienen könne, sondern immer als Unrecht gesehen werden müsse, da das Leben gottgewollt und damit heilig sei. Auch wenn die Verbrecher gegen diese Heiligkeit verstoßen würden, dürfe der Staat niemals soweit gehen und Taten die begangen wurden mit dem Entzug des Lebens bestrafen. So würde die Spirale der Gewalt sich nur vergrößern. Den genauen Wortlaut des Briefes finden Sie hier.