Das Magazin „Freigeist“ hat in seiner Ausgabe Nr.7 die Armee Dreibürgens kritisiert. Dies ging wohl einigen Offizieren zu weit und es wurde sowohl Anzeige erstattet als auch eine Durchsuchung der Redaktion des Magazins.
Das gesamte Offizierskorps sieht die Ehre des Militärs verletzt, während sich einige Linksdemokraten und Sozialisten für das Magazin einsetzen.
In Dreibürgen gilt zwar die Pressefreiheit, diese wird aber in der Verfassung insofern eingeschränkt, dass man weder Staat noch die Armee verunglimpfen darf. Eine sehr vage Bechreibung für eine Verfassung…

Ein Gedanke zu „[Dreibürgen] Polizeirazzia bei Zeitungsredaktion“
  1. Das Magazin “Freigeist” hat in seiner Ausgabe Nr.7 die Armee Dreibürgens kritisiert und fürchterlichen Lügen über angebliche Verluste publiziert. Das für seinen Erfindungsreichtum bekannte Klatsch- und Tratschblatt bekam nach erfolgter Anzeige sofort Besuch durch die „Geheime Feldpolizei“ welche einem Verfassungsschutz sehr ähnlich ist. Linksdemokraten und Sozialisten welche zu den stärksten Kritikern des Magazins gehörten, sprachen sich trotz dieser Haltung für einen Ausbau der Pressefreiheit aus.

    Also wirklich, ich empfehle sich selbst ein Bild zu machen, denn hier schießt man wieder Meilenweit am tatsächlichen Geschehen vorbei.

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