Der Parteitag der Liberaldemokraten Albernias hat vor der anstehenden Parlamentswahl eine aktualisierte Fassung ihres Manifests beschlossen. Die auf die Entwicklungen der vergangenen Monate eingehende Neuerung soll den Kurs der Partei für die kommende Amtszeit des Parlaments vorgeben.

Der Vorsitzende der Liberaldemokratischen Partei Albernias, Patrick Botherfield (Foto), gab heute Nachmittag in Aldenroth das neue Grundsatzprogramm seiner Partei bekannt. Zentrale Punkte seien die Wahlrechtsreform, die Umgestaltung des Regierungsentwurfs des Albernian Languages Act zu einem tatsächlich sinnvollen Gesetz, sowieso die Tatsache, dass das Volk als konkretes Ergebnis der liberaldemokratischen Forderung nach mehr Demokratie dreimal direkt befragt wurde.

In den außenpolitischen Aspekten ist das Programm betont auf Kontinuität ausgerichtet: Albernia solle im Ausland wie in der Vergangenheit als verlässlicher Partner auftreten. Der Fokus soll laut Programm auf die westanticäischen Nachbarstaaten Albernias konzentriert bleiben. auch Astor und die Staaten des ehemaligen albernischen Empires spielen weiterhin eine besondere Rolle.

Innenpolitisch wird eine Demokratisierung des albernischen Staatswesens gefordert. Dem Versuch, dem albernischen Oberhaus, das auf althergebrachter Privilegierung einzelner beruhe, wieder eine stärkere Position zu verschaffen, erteilen die Liberaldemokraten eine Absage. Man wolle für einen neuen Anlauf eintreten, die Volkssouveränität in das albernische Gesetz aufzunehmen.

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