Klein-Kakafuja – Am 13.12.2012 hat Alfred Schnattermann die Virtuelle Mikronation Klein-Kakafuja ausgerufen und sich als Souverän eingesetzt. Mit der Unterzeichnung der Verfassung legte er den Grundstein hierzu.

Nun sind die Kakafujaner auf der Suche nach einer Bleibe. Bis man ein geeignetes Territorium gefunden und die internationale Anerkennung erlangt habe, wolle er von seinem Schiff aus die Geschicke seiner Nation lenken. Auf die Frage ob er keine Bedenken hätte, dass sich das Volk gegen ihn als alleinherrschenden Souverän auflehnt erwiderte er:

„Wer sich unsere Verfassung ansieht der erkennt, dass ich zwar die uneingeschränkte Ausübung der drei Gewalten Exekutive, Judikative und Legislative besitze, die Herrschaft jedoch nach den Maßstäben der Vernunft und der Menschenrechte auszuüben gedenke. Das glaube ich, ist der große Unterschied zu den meisten absoluten Monarchien von denen man oft nichts anderes erwartet als uneingeschränkte Machtausübung auf Teufel-komm-raus. Diese Tyrannenherrschaft ist ja eben der Grund warum wir unsere alte Heimat verlassen haben und zu neuen Ufern aufgebrochen sind, wo immer diese sein mögen.“

Wie ist diese Stellungnahme nun also deuten? Gütiger Vater und Beschützer der Nation oder rückwärtsgewandter Despot? Das Volk, das zurzeit lediglich aus4 Besatzungsmitgliedern besteht, glaubt unterdessen fest an eine Zukunft in einer friedlichen und gerechten Nation. Hierzu der neu ernannte Staatssekretär Daniel Krahwinkel:

„Wer Alfred Schnattermann kennt, der weiß, dass er in seiner alten Heimat unter großen Repressalien zu leiden hatte. Dass er diesen erlebten Terror jetzt neu auflegen will glaube ich nicht.“

Auch wir, die Redaktion der Staatsnachrichten, sehen in unserem Aufbruch eine Chance, in einem sicheren Hafen zu landen und dort unsere Nation erblühen zu sehen. Interessierte können sich unter http://www.klein-kakafuja.repage.de/ einen ersten Einblick verschaffen.

[SNKK]

Schreibe einen Kommentar