Die ersten barnstorvischen Soldaten haben am Morgen ihren Einsatzort an der Grenze zur Demokratischen Union verlassen. Die ersten 800 Soldaten der Kampftruppen zogen am Morgen aus der Provinz Zauch-Belzig in Richtung der Hauptstadt Brissac ab. Barnstorvias Ministerpräsident Ghyslain hatte den ursprünglich ein Jahr später geplanten Termin auf Ende 2012 vorgezogen.
Barnstorvia hat am Montag seinen Einsatz an der Grenze zur Demokratischen Union offiziell beendet. Bereits im September hatten die barnstorvischen Streitkräfte offiziell die Sicherheitsverantwortung an ihre Kollegen der Polizeistreitkräfte übergeben.
Zwei Drittel der ab Januar 2013 verbleibenden 9500 Soldaten sollen bis zum Sommer den Abzug abwickeln. Danach bleiben noch rund 1000 barnstorvische Einsatzkräfte für eine nicht näher genannte Zeit zur regulären Grenzsicherung in der Provinz stationiert. Barnstorvias Ex-Präsident Jean Baptiste Martailly hatte den Abzug der Truppen auf Ende 2013 vorverlegt. Sein Nachfolger Ferrier zog den Termin dann noch einmal vor.