Während der Krönungszeremonie des Zarewitsch Nikolaj in Andro kam es zu einem Eklat mit dem irkanischen Administrator Wolfram Lande.
Nachdem der Patriarch Andros aus einem alten Text die Worte

Solange verdorbene Heiden noch atmen, gibt es keinen Frieden. Solange die Herzen obszöner Häretiker noch schlagen, gibt es keine Ruhe. Solange Verräter ohne Glauben noch leben, gibt es keine Vergebung.

vorlas, verließ Lande empört die Kathedrale. Er äußerste sich insofern, dass er sich von dem Spruch angegriffen fühlte. Anwesende Jounalisten sagten, er hätte Andro als „barbarisch“ bezeichnet.
Kurz danach erklärte die orthodoxe Kirche Andros, dass es sich dabei um ein Missverständnis handelt. Der Text wird schon seit hunderten von Jahren während einer Krönung vorgelesen und ist eher symbolischer als realer Natur.

Ebenso hat sich die Regierung des Zarenreichs bei Lande und Irkanien entschuldigt Man wusste nichts von dem Text oder das Lande sich so angegriffen fühlen würde.

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