Nach dem Austritt Andros aus der Polkomission wurden die diplomatischen Beziehungen zwischen der Demokratischen Union und der Föderalen Republik Andro abgebrochen. Der Abbruch der Beziehungen erfolgte durch Andro, am 27.11.2012 veröffentlichte der Außenminister Iwan Georgowitsch Malechski eine Pressemitteilung in der er den Botschafter Andros, Rossel, zurückruft und Rovan Trautman die Akkreditierung entzieht und ihn auffordert binnnen 48 Stunden Andro zu verlassen. Vorrausgegangen war eine Äußerung Bonts Andro und Dreibürgen träten aus kurzfristigem Gewinnstreben internationales Recht mit Füßen.
Auch Anturien zeigt Missfallen am Austritt Andros aus der Komission.
Derweil gab Präsident Wladimir Michailjowitsch Saizew eine Pressekonferenz zu den Vorwürfen der Polkommision. In seiner Rede kritisiert der Präsident die Aufrüstung Anturiens, mit dem Bestreben Andro das Recht der Befahrung der Polgewässer zu hindern. Der Präsident versichert man werde keinenfalls den Pol rücksichtslos ausbeuten und strebe eine Einigung mit den Anrainerstaaten des Nordpols an. Eine Isolation Andros dementiert er, da Andro keine diplomatischen Beziehungen zu den meisten Komissionstaaten hatte und die guten Beziehungen zu Chinopien daran nicht scheitern werden. Eine gezielte Provokation oder einen Angriff schloss Saizew aus.
Die Demokratische Partei Andros stellt sich hinter die Regierung und bekräftigt, dass Andro sich kein Recht aufzwingen lassen werde und der demokratische Dumapräsident, welcher selbst gegen den Austritt gestimmt hatte, betonte den Zusammenhalt Andros.