Martinsthal – Am Abend des Sonntags trat die SEP-Funktionärin Klaudia Mannwald vor die Presse und gab die offizielle Gründung des Martinsthaler Paktes am dritten August bekannt (Klick!). Der offizielle Name des Paktes hieße »Sozialistisches Bündnis für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit (SBFBZ). Im Pressezentrum des Hauses des ZK der SEP in Martinsthal fand die Pressekonferenz statt und wurde – vor allem in sozialistischen Staaten – live im Fernsehen übertragen. Im Saal, in dem die Gründung bekanntgegeben wurde, brach großer Jubel aus: Vor allem die Journalisten des Staatsfernsehens der SDR applaudierten minutenlang und zeigten damit ihre volle Anerkennung. »Vertreter der sozialistischen Staaten dieser Welt waren in den letzten Wochen in der SDR, um an den Verhandlungen zur Gründung teilzunehmen und diese waren selbstverständlich erfolgreich. In diesem Zusammenhang wurde eine Plattform für Kultur, Wissenschaft, Bildung, (Außen-) Politik, Wirtschaft und Schutz gegründet: das Sozialistische Bündnisses für Freundschaft, Beistand und Zusammenarbeit!«, so Klaudia Mannwald. Und der erste Akt des Martinsthaler Paktes beginnt bald: Kommenden Mittwoch soll die erste Tagung der Kommunistischen Internationalen – dem höchsten Gremium des Paktes – stattfinden, in Martinsthal. Eingeladen zu dieser Tagung seien die Delegationen der Schwyzerischen Demokratischen Republik (SDR), der Liga Freier Nationen (LFR), der Demokratischen Volksrepublik Xinhai (DVRX), der Bundesrepublik Severanien (BRS), der Unabhängigen Sozialistischen Sowjetrepublik am Tierpark (USSRAT) und der Sowjetrepublik Qarastan (SRQ). Mannwald beendete ihre Worte mit dem Satz »Glück auf!«. Besonders interessant dürfte nun die Reaktion der USA sein.