Aldenroth. Im Gespräch mit RBS hat der winländische Abgeordnete Jeremy Grieve, der auch für den Posten des Außenministers im Schattenkabinett der oppositionellen Reform Party gehandelt wird, auf eine Beteiligung Meroliens an künftigen Beratungen der G4 hingedeutet. Auf die Frage Kevin Newmans, wie er die Zukunft der G4 sehe, antwortete der Tory-Politiker unter anderem, dass sich die G4 überlegen müsse, „ob sie anstelle des Empire Uni einen anderen Staat in die Gruppe aufnehmen möchte“. Grieve weiter: „Ich könnte mir – rein hypothetisch natürlich – zum Beispiel Merolié vorstellen.“

Schreibe einen Kommentar