Koskow- Ministerpräsident Aleksander Isalowitsch erlag heute seinen schweren Verletzungen, die er nach einem Attentat davon getragen hatte.
Isalowitsch war der VIII. Ministerpräsident Andros und der erste, der nach einer Amtspause erneut ins Amt gewählt wurde (zuvor VI. Ministerpräsident). Auch ging er als der „Friedensminister“ in die Geschichte Andros ein, als er Mitten im Orceanischen Konflikt im Oktober 2010 Friedensverhandlungen einleiten lies. Seine Regierungszeit galt als friedvoll, moderat und liberal.
Zu seinem Verhängnis wurde ein Schütze der Terrororganisation der sogenannten „Kommunistischen Front“. Die KF konnte kurzer Zeit später unter einem landesweiten Großeinsatz von Polizei, Spezialkräften und Teilen der Armee völlig zerschlagen werden.
Durch seinen Tod und den Selbstmord von Innenminister Antonow beschloss das amtierende Kabinett vorgezogene Neuwahlen.

Das Staatsbegräbnis findet am Freitag den 20.1.2012 statt.

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