Die Regierung der USSRAT gibt bekannt: Die Handlungen der korischen Regierung der letzten Stunden sind als generell feindliche Aktivitäten einzustufen. Nicht nur die Behauptung von Spionage der USSRAT innerhalb Korlands, sondern auch die Handlungen gegen Menschen mit einer sozialen oder gar sozialistischen Gesinnung zeugen von einer Aggression gegen einen Nachbarstaat und das eigene Volk. Wie frei kann man in einem Lande leben, in dem es offensichtlich falsch ist einer sozialen und völkerverständlichen Gesinnung anzugehören. Es zeugt von einer großen Angst der korischen Regierung, die eigene Macht an das Volk und dessen Willen zu verlieren. Besonders gegen Streikende vor zu gehen – wo doch der Streik das einzige Mittel der Arbeiter für den Kampf um gerechte und faire Löhne ist – zeugt von einem unglaublichen Hang der Regierung zur Elite, zum Handeln gegen das eigene Volk. So wird uns nicht anderes übrig bleiben, als die Grenze zu sichern – auch mit Hilfe der Armee – um ein Überschwappen solch kapitalistisch-imperalistischer Ideen auf den Boden unserer gliebten Republik zu verhindern.

[VIA]

Schreibe einen Kommentar