In den kalten Weiten Almachistan hat die Androsische Regierung ein Folter- und Todeslager für gefangene Alliierte Soldaten eingerichtet. Das Lager befindet sich in einer lebensfeindlichen Region Laut Informationen aus Militärkreisen soll dieses Lager die Vernichtung feindlicher Soldaten durch Zwangsarbeit sicherstellen. Das Gulag Gregospol, ein ehemaliges Gefangenenlager für Schwerverbrecher, Mörder und Landesverräter, wurde zum Gefangenenlager umgebaut. Einige der vorigen Insassen blieben im Lager, um als Funktionshäftlinge Druck auf die gefangene aufzubauen. In Androsischen Militärkreisen wird das Lager insgeheim als Folter- und Todeslager 1 bezeichnet. Der Alltag der Gefangenen besteht aus schwerer körperlicher Arbeit, bei der Offiziere mit besonders gefährlichen und schweren Arbeiten bedacht werden. Die Sanitäter werden mit Absicht von den restlichen Insassen getrennt um deren medizinische Versorgung zu unterbinden.
Die Wachmannschaften unterstehen einer Sondereinheit des Gardebataillons des Heers. Diese Sondereinheit beinhaltet auch Folterspezialisten, die schon in den Bürgerkriegswirren der ausgehenden Zarenzeit aktiv waren. In einigen Zellen wurden bereits vor geraumer Zeit Folterkammern eingerichtet.
Für den Fall einer Inspektion durch ein neutrales Rote Kreuz sollen diese Anlagen getarnt werden und als reguläres Gefangenenlager dargestellt werden. Hinter den Kulissen wird die Foltermaschinerie allerdings weiter arbeiten.
Dieses Gefangenenlager soll nur der Prototyp für viele weitere Lager sein. Überall in den östlichen Provinzen Andros werden Gefangenenlager dieser Art errichtet. Das Androsische Militär plant mit Millionen Gefangenen in diesem Krieg.
Ein Gedanke zu „[Andro] Folter- und Todeslager für Kriegsgefangene!“
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Also Andro hat Propaganda ja nicht nötig, aber wir halten uns wenigstens an die Menschenrects- und Kriegskonvention und machen Gefangene, die human behandelt werden, anstatt sie den Haisen zum Fraß vorzuwerfen. Dieser Bericht ist die reinste Lügenpropaganda. Die Armee hat eine Pressemitteilung eröffnet in der klar über die Lage der Gefangenen berichtet wird.