Koskow- Die Föderale Republik Andro feiert ihr einjähriges bestehen. Seit dem 30.5.2009, der Verkündung der neuen Verfassung, hat Andro die republikanische Staatsform angenommen. Bis dato ist sie, laut Ministerpräsident Kronskij, die „stabilste und beste Staatsform die Andro je hatte“. In der Tat gab es seit bestehen der Republik keinerlei Unruhen noch Bürgerkriege bis auf eine friedlich verlaufende Streitigkeiten mit der ehemaligen autonomen Republik Almachistan.
„Wir haben den Autokratismus, den Sozialismus und die Monarchie überstanden, gar überholt.
Wirtschaft und Gesellschaft blühen auf in einem so friedlichen und einheitlichen Land, das man es kaum wahrhaben möchte.“, so Kronskij.
In der Tat ist die Republik, vor allem dank der liberalen Verfassung durch deren Urheber Nikita Breschnew, der vor kurzem verstorbene Ministerpräsident, ein neuer Stabilitätsgarant geworden. Breschnew war mit 6 Monaten bisher der am längsten amtierende Ministerpräsident. Er vereinte die autonomen Gebiete wieder mit der Republik und fügte sie in die Provizen ein. Was Ministerpräsident Morrow noch mich Waffengewalt versuchte, gelang ihm mit Worten und ohne Schwert.
Gleichzeitig zum Tag der Republik wird auch der Nationale Gedenktag begangen, jenem Tag vor 3 Jahren, an dem die NOD, eine religiös-fundamentalistische Sekte unter der Führung des Terroristen Kane, ein großes Massaker an androischen Widerstandskämpfern und Zivilisten verübte. Man ehrte auch die Toten des Weltherrschaftskriegs sowie die Oppositionellen gegen sie sozialistische Diktatur unter Boroljiew.
Beide Festlichkeiten werden mit einer großen Militärparade begangen, auf der auch schon Teile der neuen Waffengattung der „Strategischen Truppen“, mobile strategische Flugkörpern auf LKWs, zu sehen war.