Machowitz.- Der Winter führte in einigen Staaten der mikronationalen Welten zu Streusalzknappheit. Hilflos schauen manche auf ihre leeren Salzstreuer und gehen schon dazu über das Salz für das Frühstücksei auf den Gehweg zu rieseln.
Nun naht Hilfe, denn das Schwarzweiß Reich Tomanien verkauft ab sofort an seiner südlichen Grenzstation Streusalz an alle Wesen der mikronationalen Welten.
Der Leiter der Grenzstation, Lothar Läppli sagte, „Wir hätten die Not natürlich ausnutzen können und den Preis hochschrauben können. Doch so etwas tun wir nicht. Wir verkaufen den 10 Kilo Sack für 2 Schuck. Man bekommt nicht nur 10 Kilo Qualitätsstreusalz, sondern auch einen schönen Plastikbeutel mit einem Schneemann drauf. Das Streusalz kann man bedenkenlos auch als Badezusatz verwenden, was gegen Hauterkrankungen helfen kann. So hat man Rutschschutz und Wellness in einem.“
Der Einsatz von Streusalz schädigt die Umwelt.
Warum nehmen die nicht einfach Ameisensäure ?