Koskow – Die androische Regierung hat ein altes Gesetz aus der Zarenseit aufgehoben, welches die Firmengründung oder Beteidigung ausländischen Firmen und Investoren in Andro äußerst erschwert. Damit wird das Land weiter liberalisiert und dem internationalen Markt noch weiter geöffnet.
Seit dem Ende des Sozialismus 2007 durchlebt Andro einen stättigen Strukturwandel, von der alten regulierten Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. Die durch Etatismus und Protektionismus aufrechterhaltene Überregulierung hat u.a. die Wirtschaftskrise im Mai 2009 ausgelöst. Man erhofft nun das Interesse internationaler Firmen und Investoren auf Andro zu lenken, das mit niedrigen Steuern, international leicht unterdurchschnittlichen Löhnen und geringen Zöllen lockt.
Gesetz zum Schutz androischen Bodens