Der androische Außenminister Andrej Kronskij hat in einer Pressekonferenz die Anschläge am Flughafen auf das schärfste verurteilt. Auch hat er die Verbrennung bergischer Flaggen auf das schärfste kritisiert. Die Polizei ging umgehend gegen die Täter vor. Es scheint, dass eine noch unbekannte international agierende Gruppe die angespannten Beziehungen zwischen Bergen und Andro durch dieses Attentat vollends zerstören wollte.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Presse,

sie haben sicher alle die letzen Wochen und Tagen miterlebt was zwischen Bergen und Andro passiert. Es ist traurig. Es ist sehr traurig. Wir waren einst gute Freunde, politisch, wirtschaftlich, kulturell.
Doch eine Verschwörung, deren Ausmaß wir nich nicht ganz durchschaut haben, hat sich ans Werk gemacht, diese Beziehungen zu zerstören.
Ja es fand ein Anschlag auf den Außenminister und den Kanler am Flughafen statt.
Die Sicherheitsleute haben sofort reagiert. Aus den eigenen Reihen haben sich jene gegen ihre eigenen Leute aber auch gegen beide Staaten gewandt mit dem Ziel, die ohnehin sehr belasteten Beziehungen noch mehr zu erschweren, gar zu brechen und zu vernichten.
Andro tut alles was in seiner Macht steht, damit dies aufgeklärt wird und nie wieder vorkommt. Wir haben gute Polizisten und auch ein gutes Sicherheitspersonal.
Des weiteren verurteilen wir alle Flaggenverbrennungen, oder andere Boykottaufrufe gegen Bergen und das bergische Volk. Niemand hat das Recht, gegen andere aufzubegehren!
Jeder der es wagt sowohl die eigenen als auch die anderen Symbole zu schänden, begeht eine Straftat die diejenigen mit der vollen Härte des Gesetzes treffen wird.

Es beschähmt uns, dass wir diese Kriminellen nicht früher erkannt haben. So waren wir doch mehr mit Zweifel, und auch einer Wut auf Personen fixiert, die derzeit dabei sind, uns Kopfzerbrechen zu bereiten.
Andro steht nach wie vor zu den Verträgen zu Bergen und wir wollen alles tun, damit diese Freundschaft bestehen bleibt und die Verantwortlichen für ihre Taten büßen werden.

Danke.

Rede des Ministers

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