Banania – Das legendäre Schöpferabkommen zwischen Wolfenstein, Tir und Bananaworld feierte seinen zehnten Geburtstag. Anlässlich dieses Abkommens wurde eine Feier im BeachClub von Bananaworld abgehalten.

Als Untermauerung der Geschichte drucken wir hier das Abkommen im genauen Wortlaut ab:


Schöpferabkommen

Lieber, geschätzter Herr Axel, liebe Gemeinde, liebe Kolchose und liebe Welt,

wir haben uns heute hier zusammengefunden um der mikronationalen Welt wieder einen gewissen Halt zu verleihen, um drei Mächte zu einen, die den Frieden erhalten, Wohlstand garantieren und Humor besitzen.

Wir sind heute hier, um drei Völker zu verbinden, die durch ihre gewaltige Nahrungsmittelexportkraft die Wirtschaft aller Mikronationen sichern können, wie sie auch in der Lage sind unser aller Durst zu stillen.

Wir sind hier versammelt, um den Pakt der Allmächtigen zu besiegeln. Nicht per Handschlag. Auch nicht durch eine profane Unterschrift. Kein Siegel und kein Stempel werden den Vertrag zieren, der weder auf Papier, noch auf sonst einem uns bekannten Medium verfasst wurde.

Die heilige Verbindung dieser drei Nationen war schon seit Anbeginn der Zeit vorbestimmt, sie schwebte über uns, wie ein unsichtbarer Schutzengel, der uns in der Not beistand.

Heute, meine lieben Freunde lassen wir diesen Engel sichtbar werden. Heute werden wir das Abkommen der Schöpfer verabschieden. Heute bricht eine neue Zeitrechnung an, eine neue Ära wird geboren.

Die drei mächtigsten Völker reichen sich die Hand zum Bund der Titanen.

Das Schöpfer-Abkommen wird die Welt verändern.
Unser Leitspruch wird sein: bibi et rege! (Trinke und herrsche!)

Der Spinner, 25. November 1999

Ein Gedanke zu „[Bananaworld, Tir na nOg, Wolfenstein] Schöpferabkommen feierte zehnjähriges Jubiläum – Bibi et rege!“
  1. „bibi et rege!“

    Bei „bibi“ handelt es sich nicht um den Imperativ Singular, sondern um den Infinitiv Präsens Passiv oder auch um die 1. Person Singular Perfekt Indikativ Aktiv. Der Imperativ lautet „bibe“.

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