(INA) Wie nun bekannt wurde, ist der Präsident der SSU Andro, Wlaidmir Boroljiew, letze Woche von den Truppen der NOD ermordet worden. Laut Bericht wollte Boroljiew das Friedensangebot Neuenkirchens annehmen. Als die „Hand von NOD“, der militante Arm der Terrorroganisation Bruderschaft von NOD davon erfuhr, suchten Offiziere Boroljiew in seinem Palast auf und erschossen ihn.
Die Regierungsgeschäfte liegen nun beim Vizepräsidenten Victor Kaczynski. Auch dieser ist zu keinem Frieden bereit, trennte sich aber nun von den NOD Soldaten die aus Aquatropolis kommen und die Sowjetarmee im kampf unterstützen sollten.

Mitlerweile sind die Alliierten Streitkräfte Dreibürgens und Neuenkirchens kurz vor Koskow angelangt. Der gesamte Osten des Landes ist von Neuenkirchen und Cordanien besetzt.

Die Sowjetarmee befindet sich in einem Zustand der Auflösung, nur noch Koskow wird geschützt.

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