Aquatropolis-City In Aquatropolis ist ein auf 74 Jahre geschätzter Film aufgetaucht, der den Wissenschaftlern Rätsel aufgibt. Es handelt sich dabei um den Nachlaß eines Ahnen des aquatropolischen Staatsoberhauptes Driwinski von Düsterstein. Alle Personen, welche den Film bisher konsumierten, fielen durch anschließende gewalttätige Handlungen auf, an welche sie sich im Nachhinein nicht mehr erinnerten. Wissenschaftler untersuchten den Film daraufhin an staatlich zur Verfügung gestellten Versuchspersonen. Im Ergebnis kam es bei allen Probanden zu organischen Gehirnveränderungen. Die Wissenschaftler schreiben die Wirkung des Films einer Kombination mehrerer Informationskanälen zu. Neben Ton und Bild vermuten sie noch einen weiteren, bisher unbekannten Kanal. Zur Zeit laufen weitere Tests mit neuen Versuchspersonen.
Das aquatropolische Wissenschaftskonsorzirat veröffentlichte eine entschärfte Kurzfassung des Films unter dieser Adresse
Nachweislich gefährlich und trotzdem werden neue Versuchspersonen getestet.
Bin ich froh dass ich nicht in Aquatropolis lebe.
Das Angebot, sich als Proband zur Verfügung zu stellen, ist Teil des aquatropolitischen Sozialsystems. Die Probanden sind meist sehr arm und arbeitslos und haben so die Möglichkeit, sich nützlich zu machen. Natürlich gilt hier Fördern und Vordern, aber moderat. So hat ein Arbeitsloser sogar drei Mal die Möglichkeit, ein Experiment abzulehnen, bevor ihm seine Sozialhilfe gestrichen wird.
Wie sozial von ihnen, mir wird schlecht
Weil Sie voreingenommen sind.