Gateford: An diesem Wochenende empfing Generaldirektor Hogarth Carson McSniff einen gewissen Peter Hukler, der sich als Vertreter des internationalen Rüstungskonzerns Bermann-Industrien mit Sitz in Tengoku auswies. Offiziellen Angaben zufolge bot sich Mr Hukler als Vermittler zum Bermann-Konzern an in der Absicht, Handel mit Rüstungsgütern gleich welcher Art zu treiben. Mr. Hukler liess dabei durchblicken, sein Konzern könne neben konventionellen Kriegswaffen auch Langstreckenraketen und nukleare Massenvernichtungswaffen liefern. Berichten zufolge wurde der Vorsitzende von Bergmann-Industrien in der Aurorian Confederation wegen undurchsichtigen Waffengeschäften und Förderung terroristischer Vereinigungen zum Tode verurteil, die Todestrafe wurde jedoch in eine Haftstrafe umgewandelt. Andere Quellen berichten auch von unsachgemässen Umgang mit spaltbarem Kernmaterial und von Freisetzung bioawaffengeeigneter Erreger durch Mitarbeiter des Konzerns. Als Lord McSniff mit Hinweis auf diese Vorfälle eine Geschäftsbeziehung ausschloss, wurde Mr Hukler zunächst persönlich und dann ausfallend. Wörtlich nannte er den Generaldirektor „pseudoherrschaftliches Gesindel“. Mr Hukler wurde daraufhin des Landes verwiesen. Desweiteren wurde angekündigt, daß er wegen Beleidigung des victorischen Staatsoberhauptes verhaftet und vor Gericht gestellt werden wird, sollte er jemals wieder victorisches Hoheitsgebiet betreten.