Irkania. (IrkNA) Der Reichsthing hat beschlossen die Irkanische Flugwerft s.U. als erstes der großen Staatsunternehmen zu privatisieren. Zuvor waren Befürchtungen im nationalistischen Block ausländische Investoren könnten dies missbrauchen im Reichsthing ausgeräumt worden. Die durch die Privatisierung eingenommenen Gelder sollen vor allem dem Ausbau des Bildungssystems zufließen.
Durch den hohen Anteil des Auslandsumsatzes und um eine künftige Profitabilität zu gewährleisten wird das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Damit entsteht die größte Aktiengesellschaft Irkaniens. Vorerst werden allerdings nur 20% der Aktien an Kleinaktionäre und weitere 5% an Mitarbeiter des Unternehmens ausgeben, während 75% in der Hand des Irkanischen Reiches bleiben. Im Zuge der Debatte wurde durch den Wirtschaftsadministrator Peter Griffin angekündigt, weitere profitable Staatsunternehmen, wie die Fluggesellschaft TEIWAZ, ebenfalls aus Staatshänden zu geben.
Die Irkanische Flugwerft s.U. wurde 1970 im Zuge der „großen Aufhohljagd“ gegründet und entwickelte sich nach zahlreichen kräftigen Subventionen zu einem der größten Flugzeughersteller der OIK-Welt. Die Privatisierung steht im keinen Zusammenhang mit der Fusion des größten Konkurrenten Fipsenstein LRT mit Sålb und Admiral Electric zu Nordisk.