Reichstal- Bei der Eröffnung des XXIII. Reichstages kam es zu einem mehrfachen Eklat, als durch Reichskanzle von Berghammer eine Minderheitenregierung gebildet wurde. Kommunisten wie nationale Kräfte tolerierten dies nicht und im Plänarsaal kam es zu Unruhen. Kaiser und Reichskanzler liesen daraufhin den Saal durch Polizisten räumen. Allerdings versammelten sich nun mehrere Anhänger der Kommunisten wie Nationalisten in der Stadt und begannen einen Aufstand sowie Straßenkämpfe. Der Kaiser lies sofort den Notstand ausrufen und die I. Armee in der Stadt aufmarschieren.
Im ganzen Reich wurde die Truppen alamiert, während sich die radikalen Kampfbünde bewaffnen.
Bei vielen Bürgern kommen Erinnerungen an die Straßenkämpfe und bürgerkriegsähnlichen Zustände von vor wenigen Jahren wieder hoch. Damals wie heute sind links- wie rechtsextreme die Auslöser dafür.
Beide Seiten haben eines gemeinsam: beide wollen nicht mehr den Kaiser, auch wenn bei den Rechten ab und an der Ruf „Lang lebe der Kaiser“ zu hören ist.

6 Gedanken zu „[Dreibürgen] Eklat im Reichstag/Nun Aufruhr“
  1. 1. darf jeder über alles schreiben, dazu benötigt man keine „Autorisierung“
    2. ist das der Wortlaut des Kaisers aus seiner Fernsehansprache, nur etwas umgewandelt.
    3. Pressefreiheit 😛

  2. Kartoffelpürree in der Kantine, Kaiser entsetzt, Andro schliesst Grenzen/Aufruhr im Niemansland.

    Kaiser zieht öffentlich Köche zusammen um dem Kartoffelpüree Herr zu werden, Andro nun entsetzt/Aufruhr im Schoppenhauerland.

    Stau an Kreuzung, Kaiser abermals entsetzt, da kommen welche von links und rechts!/Aufruhr in Schoppenhauers Kopf.

    Beide wollen nun weder Kaiser noch Kartoffelpüree,wer ist beide? Kreuzung nun entsetzt/Auch wenn bei der Kreuzung der Ruf „Ich bin gar nicht entsetzt ab!“ und zu zu hören ist!11elf

    Lern zumindest mal schreiben wenn Du schon sowas loslassen mußt.

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