Devon City. Endlich war es Oberstaatsanwalt Fritz Grimpen mit gelungen, der Öffentlichkeit einen Verdächtigen im Kriminalfall Klink zu präsentieren.  Ex-Präsidentin Leonore von Klink war vor Monaten von Unbekannten aus einem Sanatorium entführt und durch Graf Driwinski von Düsterstein ersetzt worden. Ins Visir der Behörden geriet der behandelnde Leiboberarztder Präsidentin,  Dr. B. Stechlich, als Belege für eingegangene nicht nachvollziehbare höhere Geldsummen kurz vor Klinks verschwinden auftauchten. Auf dem Weg zum Gerichtssaal geriet der Gefangenentransport unter Sperrfeuer und der Angeklagte wurde schwer verletzt. Noch während der Verhandlung erlag er seinen Verletzungen. Das Gericht sah seine Mitschuld als erwiesen an. Eine weitere Verdächtige, die Assistenzschwester Dr. B Stechlichs, hatte ebenfalls diverse Schwarzsummen erhalten und sollte aussagen. Doch bevor sie vorgeführt werden konnte, erlag sie nach Empfang einer noch unbekannten Person einer bisher ungeklärten Todesursache. Zwei Zivilbeamte, welche die Spur des Verdächtigen aufnahmen, gerieten unter Beschuß. Damit sind sämtliche Zeugen, die etwas Licht in das Verschwinden der Ex-Präsidentin hätten bringen können, unter höchst dubiosen Umständen verstorben. Das Schicksal Leonore von Klinks bleibt ein Rätsel.

Schreibe einen Kommentar