Die Bastavie stellt sich vor!

Bastavie, ein Land, welches zutiefst gespalten ist, dennoch aber eine Nation bildet. Zwei Amtssprachen, drei Kulturgemeinschaften, drei Regionen und der gemeinsame Wille, vereint zu bleiben. Ein Land im Umbruch, zuvor Monarchie und heute im Aufbau einer Präsidialdemokratie.
Bastavie ist ein kompliziertes Gebilde. Der Feierlaune tut das keinen Abbruch, besonders nicht, wenn Karneval ist.

Zahlen & Fakten

Staatsbezeichnung: République Bastavienne (frz.) / Bastaafse Republiek (ndl.)
Staatsform: Präsidiale Republik
Amtssprachen: Französisch, Niederländisch
Regionen: Léman, Louvièrs/Luviers, Breukelen
Religion: 85% Katholisch, 4% Protestanten, 11% Sonstige
Politik

Das Prinzip der bastavischen Politik war schon immer Einfachkeit. Daher setzt sich momentan besonders die entwickelte Idee vom provisorischen Regierungschef Claus Vlaeminck und seines Innenkommissars, Charles Machérot, durch, nämlich die Vereinigung von Legislative und Exekutive. Gewählt werden die Mitglieder des Regierungsrates, welche untereinander die Aufteilung der Ressorts entscheiden. Diese wählen aus ihrer Mitte heraus einen Präsidenten, welcher die Richtlinien der Politik bestimmt und welcher Bastavie nach außen hin vertritt. Er ist Staatsoberhaupt und Regierungschef in Personalunion.
Bei besonders wichtigen Entscheidungen wird eine Volksabstimmung durchgeführt. In Bastavie besteht darüber hinaus Wahlpflicht. Bei Nichtabgeben der Stimme drohen Bußgelder oder Ordnungshaft.

Kultur

Zwischen Lémanais und Breukeling gibt es immer wieder Konflikte, die nicht nur als „Sprachenstreit“ beschrieben werden können. Vielmehr ist die Ausseinandersetzung um die jeweilige Sprache letzendlich Ausdruck kultureller wie auch ökonomischer Gegensätze.
Während Léman besonders von der Industrialisierung profitierte, blieb Breukelen ein Agrarland. So kam es auch dazu, dass die Lémanais und ihre französische Sprache in Bastavie schnell die Oberhand gewann. Französisch war die Sprache des Adels, der Gelehrten und der Herrschenden und Niederländisch die Sprache der unteren Bevölkerungsschichten.
Erst nach Niedergang des Bergbaus in Léman gewann Breukelen an Bedeutung für viele verschiedene Industriezweige. Die wirtschaftliche Situation ist heute genau umgekehrt.
Die Hauptstadt Louvièrs / Luviers stellt eine Besonderheit da. Hier sind beide Sprachen offiziell gleichgestellt, obwohl das Französische überwiegt. Die meisten hier lebenden Menschen können mehr oder weniger gelungen von der einen Sprache in die andere wechseln.

Darüber hinaus bietet Bastavie eine Vielzahl von Möglichkeiten. An der Küste gelegen ist es ein beliebtes Touristenziel. Aber auch die Wälder und Hügel im Norden des Landes werden gern besucht. Bastavie ist das Land der Biere. Kaum eine andere Nation kennt so viele unterschiedliche Sorten und Arten. Im Kulinarischen spielt die lémansche Rafinnesse mit der breukelschen Deftigkeit zusammen und ergibt eine attraktive Mischung.

Die Bastavie kann man schlussendlich nicht beschreiben, man muss sie erleben.
Entdecken Sie die Vielfalt – Découvrez la diversité – Ontdeeke de diversiteit !

>> Zum Forum