Obwohl der ehemalige Bundespräsident Wilhelm von Graubünden deutlich und über 50% der Stimmen lag, muss dieser aufgrund der wohl verfehlten 2/3-Mehrheit in die Stichwahl. Als Gegenkandidatin hier steht nur noch die Stauffin Caroline Meiser zur Verfügung, da Vinzenz Bailey aufgrund des für ihn entäuschenden Wahlergebnisses auf eine erneute Kandidatur verzichtet hat.

Wilhelm von Graubünden erreichte 9 von 15 abgegebenen Stimmen, wobei hier noch gestritten wird, ob die zwei Enthaltungen zu bewerten sind oder nicht. Eine Klage gegen die Auswertung durch die Wahlleiterin Böhm steht derzeit noch im Raum. Die Bundesministerin Nahles (FW) hat hier entsprechend ein juristisches Vorgehen angedroht, aber sich noch nicht entschieden.

Schreibe einen Kommentar