Vengard. Heute hat die Pressesprecherin des Außenpolitischen Büros des Heiligen Remischen Reiches eine Erklärung abgegeben, wonach die Administration des Heiligen Remischen Reiches die Föderale Republik Andro als mögliche künftige kommunistische Gefahr sieht. Die momentane Wortwahl und das Verhalten der androsischen Politik sowie die Nähe zum „kommunistischen Schurkenstaat“ USSRAT hat laut Pressesprecherin Nina Sears dazu geführt. Zwar wurde auch durch das Außenpolitische Büro eingeräumt, dass das androsische Verhältnis mit dem kommunistischen Führungsstaat Darusien stark gebeutelt sei, aber dies sei nicht unbedingt ein Indikator dafür, dass Andro nicht in Richtung des Kommunismus steuere.
Gleichzeitig begrüßte das Heilige Remische Reich die Kündigung eines Grundlagenvertrages mit Andro durch Chinopien. Auch wurde die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen mit Chinopien angekündigt. Am Rande der Pressekonferenz wurde außerdem bekannt, dass das HRR den Beobachterstatus der UVNO anstreben wird. Ein überraschender Schritt, der sich dem neuem Staatsoberhaupt Constantin I. zu verdanken ist, welcher als eher liberal gilt. Unter dem vorherigen Kaiser Ferdinand wurde noch ein Beitritt zur UVNO strikt abgelehnt.
Jetzt wirds wahrlich lächerlich…merkt man das da nicht denkende Menschen an den falschen Stellen sitzen
Die Reaktion aus den Reihen der Regierung des HRR ist maßgeblich für eine Hetzkampagne gegen das Sowjetdemokratische System der USSRAT und überhaupt gegen die Demokratier im Allgemeinen. Es wird sichtlich, dass man im HRR den Menschen generell abzustempeln scheint. Nur weil ein Staats nicht das Regierungssystem des HRR hat, keine Monarchie ist, so wird er denn auch gleich zum Schurkenstaat gestempelt. Wahrlich wird der Diskreminierung von Personengruppen hier Tür und Tor geöffnet. Nach Ansicht des HRR ist dann auch wohl jeder Einwohner der USSRAT ein Schurke gegen den man vorgehen muss. Wahrscheinlich gilt das demnächst auch für Menschen mit der „falschen“ Religion oder sexuellen Ausrichtung.