Koskow – Unglaubliches spielt sich im Zuge der Umwandlung Andros zu einer förderalen und demkoratischen Republik ab. Nun hat auch das Kaiserreich Chinopien, nach dem HRR, alle Verträge mit Andro aufgekündigt.
Wörtlich heißt es: „…Dem Reich der Mitte ist es unmöglich, die bisherigen vertraglichen Bestimmungen aufgrund der Umwälzungen und dem zweifelhaften Vorgehen gegenüber Anhängern der alten Ordnung in Andro weiterzuführen. …“
In Chinopien kann man offensichtlich den Willen des Volkes von Andro nicht akzeptieren. So bleibt nichts anderes übrig, als festzustellen das der Vertrag mit Andro ein Vertrag zwischen zwei Monarchen und nicht den Völkern war. Denn dem Chinopichen Kaiser scheint das Volk Andros völlig egal zu sein, wenn er so auf dessen Willen reagiert. Gleiches könnte man vielleicht gegenüber dem HRR behaupten.
Auch das „Vorgehen gegen Anhänger der alten Ordnung“ beruht auf Gesetzen. Dabei gilt eine Weisung, die sich auf Gesetze stützt. Nur wer gegen eben diese Gesetze verstoßen hat ist aus dem öffentlichen Dienst entlassen worden Da Chinopien sich eben darüber ebrüstet, muss es wohl auf der Seite von Verbrechern und Mördern stehen, da es im Zuge des Putches – dabei bezeichnen sich die Putschisten selbst als solche – auch zu Toten und vielen Verletzten kam. Nun denn, jetzt wissen wir, wo der Chinopiche Kaiser thront: Auf einem Berg aus Leichen! Und seine Anhänger sollen ihn damit emporheben.
Auch Dreibürgen muss über so einiges Nachdenken. So sagte Reichskanzler Berghammer im EDR auf die Frage, ob Dreibürgen auch den Vertrag mit Andro kündigen werde: „Das ist eine Frage, die letztlich seine Majestät entscheiden muss. Ich selbst würde zum sofortigen Abbruch jeder diplomatischen Beziehungen abraten, wären meine Moralvorstellungen die Maxime meiner Regierungspolitik. Hinderlich sind praktische Gründe wie die starke wirtschaftliche Verflechtung unserer Länder. Inwieweit hier das Reich Schaden nehmen könnte, müsste im Auswärtigen Amt zunächst eruiert und besprochen werden. In jedem Falle wird aber das Wohl des Reiches das allerwichtigste Ziel sein.“ Wie maßgebelich für ein Imprialistisches, Kapitalisitches Reich. Im Vordergrund steht der eigene Nutzen und nich das Wohl oder der Will in den Völkern Andros.
Als eines der wenigen Länder hat die USSRAT sofort und unverzüglich dem Volkswillen Andros Respekt gezollt. Auch wenn die Rede des Genossen Hirschie auf dem Flughafen Koskow Agitation in Reinform war, so akzeptiert man dort den Lauf der Geschichte. Es bleibt zu hoffen, dass sich die wahren demokratischen Freund Andros zeigen werde und dem Partner beistehen. Möge die Republik lange leben, gegen jeden Versuch auf einen Machtanspruch der Imperialisten!
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Es wäre schön, wenn das wieder stärker berücksichtigt würde.
Es wird niemals „reine“ Nachrichten geben. Solange man in den Reihen anderer Länder laut darüber spricht und es auch in den Nachrichten nennt, dass ein anderer Staat ein Schurkenstaat sei. Solange man Menschen ohne Angabe von Gründen Menschen als Kriegsverbrecher bestimmt, so wie den Genossen Ignaf aus den Reihen Dreibürgens, solange werden wir uns das Rech vorbehalten, über die Ereignisse der Welt mit unseren Augen, mit den Augen des Volkes der USSRAT und deren Freunden, zu berichten. Ziel der Freien Presse Cöpnick war es neutral und anbeirrt zu berichten und dennoch mussten wir Kritik einstecken. Wir können und werden die Beleidigungen von anderen Staaten nicht länger ninnehmen. Dreibürgen und das HRR haben sich dann ebenso zu rechtfertigen wie wir!