Wartburg. Bei den nach dem neuem Wahlrecht durchgeführten Parlamenstwahlen hat die Freiheitspartei unter Führung von Jan Stoertebecker 66 der 120 Sitze erobern können, gefolgt von der Sozialliberalen Partei Freilands (SLPF) mit 53 Sitzen. Ein Sitz konnte nicht besetzt werden. Nach Stoertebeckers Worten strebt die Freiheitspartei in den kommenden Monaten eine Umgestaltung der Innenpolitik an. Insbesondere werde man die „sozialistische Gesetzgebung aus der Vergangenheit entrümpeln“ und für geordnete Verhältnisse in den Provinzen sorgen.
Die Verfassung war zuvor für das neue Wahlrecht geändert worden. Während bislang jeder Bürger mit mehr als dreißig Tagen Aktivität automatisch Mitglied des Parlaments wurde, muss er sich nun zur Wahl stellen, entweder allein oder auf einer Liste. Freiland TV.