Wie im Laufe der Woche bekannt wurde, unterzeichneten das Téngóku Kyówakoku und das Bharat Shatavahana ein Abkommen bezüglich massiver Militärhilfen für die ehemalige Kolonie. Neben den Streitkräften sollen dabei vor allem die Polizeikräfte geschult und ausgerüstet werden, um so effizienter gegen die zunehmende Gefahr vorzugehen die von den kommunistischen Freischärlern im Norden ausgeht.
Ferner vereinbarten beide Länder die Verpachtung zweier Marinestützpunkte an Téngóku für die Dauer von 10 Jahren. Der Umfang des finanziellen Engagements Téngókus pro Jahr wird mit 4,1 Milliarden Ryu angegeben.
Zu Gerüchten das auch das Truppenkontingent der in Shatavahana stationierten Verbände massiv aufgestockt werden soll, wollte sich das Verteidigungsministerium nicht äußern.