Wartburg. Die Regierung legte heute dem Parlament in Wartburg ein Flugverkehrsgesetz vor, dass wesentliche Regelungen für den Luftverkehr vornimmt. So sollen grundsätzlich alle bei der IOF registrierten Fluggesellschaften Start- und Landerechte erhalten. Ein Überflug soll sogar allen Fluggesellschaften erlaubt werden, die nicht aus feindlich gesinnten Staaten kommen. Mit dieser liberalen Verkehrspolitik möchte, so Wirtschaftsminister Frode von Fipsenstein, die Regierung den Luftfahrtstandort Freiland weiter stärken. So soll der Weg, der mit der Ausrichtung der Freiland Airshow begonnen wurde, konsequent weitergegangen werden. Erste positive Stimmen waren von Stanislav Goldmann zu vernehmen.
Freiland strebt derzeit eine Führungsrolle in der Luftfahrt an. Die Regierung erhofft sich durch die Förderung des Luftverkehrs Freiland als Internationales Drehkreuz attraktiv zu machen. Mit dem Freeland International Airport besitzt das Land bei Wartburg einen modernen Airport der über genügend Kapazitäten verfügt.